CoVid-19, das Syndrom ist gleichzusetzen mit jedem "grippalen" Infekt oder der "Grippe als Influenza". Die Symptome an und für sich sind nicht "gefährlich". Es wird nur gefährlich WAS man daraus macht. Dabei helfen die eigenen Glaubensvorstellungen über Krankheitsentstehung die uns Jahrhundertelang durch die Mediziner und Wissenschaftler, aber noch viel mehr über die Massenmedien, wie das Internet mit den x-hunderten von Gesundhaitsforen, die doch angstmachende Krankheitsforen und -platformen sind. Da etwas zu lesen macht einem ja schon Angst und Bange.
Und das ist der springende Punkt, die bewusst gesteuerte Manipulation der Schul- und Staatsgläubigen Menschen, diese in lange andauernde Angst und Schreckensituationen zu versetzen, das dann oft als zusätzlicher Trigger agiert und man zum Teil schwerer erkrankt als vorgesehen.
Alle Massnahmen werden durch staatliche Verordnungen und Plichten zum Schutz der Bevölkerung rigoros durchgesetzt. Und man stellte fest, ob mit oder ohne Massnahmen, es blieb immer gleich in der Anzahl "Angesteckter", rückwirkend statistisch gesehen. Aber die Massenmedien spielten alle Trümpfe widerrechtlich aus um Angst und Unrhe zu verbreiten.
Und plötzlich ist alles vorbei...hmmm. Nichts mehr von alle dem was wir nun monatelang gehört hatten hat an Gültigkeit verloren und ist nun einfach sang- und klanglos verschwunden? Jeder kann hier denken war es will.
Klartext ist aber: Es wurde von langer Hand vorbereitet und super inszeniert und es ging NIE um die Gesundheit der Menschen. Es ging und geht um Datensammeln, um die biometrische Kontrolle jeden Einzelnen und um zu testen, wie weit man man die Menschen dazu bringen kann, Dinge zu tun, die nicht mehr rationel und menschlich sind.
Man sieht es, die unwissenden und glaubenden Menschen gehen sehr weit, soweit bis gar in den Tod.
Was ich zutiefst bedaure sind alle diese unnötigen Todesfälle von Menschen die jetzt in irgeneiner Familie fehlen.
Lässt ein wirkliche demokratischer Staat, geführt als Firma, das an seinen eigenen Menschen zu?
Ja!