Impfungen von A - Z
Damit eine Impfung, es wird als ein prophylaktisch gedachtes Medikament bezeichnet, hergestellt werden kann, braucht es den Erreger der diese Krankheit hervorruft. Das sind von der Schulmedizin behauptete krankmachende Viren, Bakterien, Prionen, (EpG Art.2 Abs.2) welche beim Menschen durch übertragen mit z.B. Tröpfchen des Speichels eine Krankheit verursachen können. Dieser wichtige, wissenschaftliche Beweis, die Isolation des krankmachenden Erregers fehlt bis auf den heutigen Tag von allen behaupteten, krankmachenden Erregern.
Wenn es dann so ist, kommt doch die Frage auf, WAS wird dann verimpft? Was wird dann zur Herstellung von Impfstoffen verwendet? Was ist dann da alles drin?
Nun, es werden Bestandteile, Fragmente oder Bruchstücke von behaupteten, krankmachenden Viren genommen, das sind Eiweißstrukturen und Nukleinsäure, aber auch Capsidhüllen, diese werden auch noch abgeschwächt (attenuiert), die aber nie das Kriterium eines krankmachenden Virus erfüllen. Wird man nur diese Eiweißstrukturen verimpfen, dann gibt es im menschlichen Organismus keine Reaktion!
Der Organismus verarbeitet diese, als körpereigene Eiweißstrukuren erkennend, ohne Probleme und auch ohne einen Anstieg von behaupteten Antikörpern! (Immunglobuline)
Damit aber der Körper, sprich das noch nie gesehene Immunsystem darauf reagiert, werden diese Eiweißpartikelchen, als krankmachende Viren behauptet, genommen und an Aluminiumhydroxid angeheftet. (adsorbiert). Erst jetzt reagiert der Körper mit Bildung von Globulinen, weil der Organismus VERLETZT wurde durch den Fremdstoff Aluminiumhydroxyd als Adjuvanz und die Globuline zur Abdichtung und wieder Instandstellung der verletzten Zellen dienen.
Krankmachende Viren, Antikörper und die Erregertheorie sind ein Modell, eine Erfindung der Schulmedizin, eine Hypothese, es ist keine Tatsache und die nie wissenschaftlich bestätigt und verifiziert werden konnte und das bis auf den heutigen Tag!
Und darum, weil keine der behaupteten und krankmachenden Viren existent sind, kann es auch keine rechtmässigen Impfungen gegen diese Krankheiten geben! Streng genommen, sogar nach Schulmedizinischem denken, impft man ja nur gegen diese Eiweißpartikel.
Trotzdem gibt es aber diese Infektionsrankeiten überall auf der Welt.
Diese sind im letzten Jahrhundert deutlich zurückgegangen. Das liegt vor allem an den heutigen Lebensbedingungen, das heisst, wir haben deutlich bessere hygienische Verhältnisse, Fäkalien getrennte Abwasserkanalisationen, Kläranlagen und frischen, sauberen Wasserzugang, einen deutlich besseren Ernährungsstatus, das heisst wir erleiden keinen Hungernotstand, wir haben keinen Blutmangel, es ist keine Kriegssituation die Angst und Panik verbreitet, auch haben wir eine bessere medizinische Wundversorgung mit und durch die Chirurgie, warme Kleidung im Winter, warme, gut isolierte Häuser, besserer Bildungsstand, gute Einkommesquellen und gute Liquidität ins Sachen Geld.
Die Argumentation, das die Infektionskrankheiten wegen den Impfungen zurückgegangen sind, ist eine pure Behauptung und lassen sich so an den Statistikkurven nicht nachvollziehen und belegen. Obwohl diese eh schon absteigenden Kurven gerne in leicht abgewandelter Form dazu benutzt werden. In den Schwellen- und Drittweltländern sind immer noch sehr miserable Lebensbedingungen vorhanden, wie Hunger, Armut und schlechte Hygiene, kein oder mangelhafter Frischwasserzugang und es herrschen oft auch nocht innerpolitische, regionale Kriegszustände. Statt die Impfungen an der Bevölkerung in Miliardenhöhe anzuwenden, dürfte es für diese Menschen hilfreicher zu sein, wenn ihre karge Lebenssituation mit diesen Geldern verbessert werden würde.
Bakterien und Viren sind KEINE Krankheitserreger, sie sind NICHT die Ursache (Initiatoren) für Krankheit, sondern sie sind nur Anwesend (Indikatoren) bei Krankheit.
Krankheit entsteht immer selber aus dem eigenen Organismus heraus, da kommt nicht von Aussen hinzu und dringt in uns ein!
Die hier unten aufgeführten Infektionskrankheiten sind existent, doch werde ich diese in einer etwas anderen Form als gewohnt wiedergeben, vorallem wenn es um die behaupteten Erreger geht.
Gegen diese Erkrankungen werden nachwievor Impfstoffe eingesetzt.
Immunsystem, was ist das?
Früher, vor den Einführungen der Massenimpfungen an der Bevölkerung, wurde das Immunsystem als EINS, als EINE EINHEIT betrachtet. Es hatte die Aufgabe die Wahrung, die Integrität unserer individuellen Autonomie und Ganzheit aufrecht zu halten. Mit der Entwicklung des Lichtmikroskopes wurden plötzlich verschiedenen Mikroben im Immunsystem entdeckt. Mit der menschlichen Betrachtungsweise wurden gewisse Mikroben allein schon, nur durch diese Sichtweise, als Böse benannt, das von einem inktakten Immunsystem, mit dem zusammen diese Mikroben immer schon als EINE Einheit agierte. Diese Bösen wurden abgesondert und fortan so zum Eindringling von Aussen gemacht.
Die Mikroben sind nur dadurch zum bösen Erreger geworden, weil der Mensch diese in seiner Sichtweise als solche glaubt erkannt zu haben.
Dadurch rückt nun jede Mikrobe in eine erregerzentrierte Betrachtungsweise die unbedingt bekämpft werden muss, koste was es wolle!
Dadurch wird dem Immunsystem seine Ganzheit, jetzt ohne Erreger, abgesprochen, es wird als Schwach und Unfähig dargestellt und es hat jetzt die Aufgabe bekommen SICH GEGEN DIE ERREGER ALS ABWEHR ZU SCHÜTZEN! Fortan muss es nun unterstützt und gestärkt werden, mit Vakzinen die nun diese Aufgabe übernehmen (sollten).
Damit war die Spaltung des EINEN Immunsystems, wo Immunsystem und Erreger noch als EINHEIT agierten, ein für alle mal vollzogen.
Hier das Immunsystem - dort der Erreger!
Hier der Eindringling - dort die Abwehr.
Man hatte hier plötzlich das Streichholz als die Ursache für die Idee des Feuer behauptet.
Übrigens hat man das Immunsystem anatomisch ja noch gar nie gesehen, auch wurde es bis jetzt noch nie photographiert.
Muss man am Immunsystem etwas verändern oder es verbessern?
Nein, gar nichts muss verändert oder verbessert werden, denn alles was verändert werden muss, ist unsere Sichtweise vom Immunsystem und den Erregern.
Wir erlangen die Vollkommenheit unseres Immunsystem wieder, indem wie den Erreger als das erkennen, was er von Anfang an war: ein Teil des Immunsystems!
Der beste Schutz ist ein intaktes Immunsystem!
Denn nach der Impfung ist das Immunstem nicht mehr intakt und es kommen Reperaturmechanismen in Gang (Makrophagen, Immunglobuline etc, ). Also, will man den besten Schutz für ein intaktes Immunsystem, und nicht den zweitbesten, eine Impfung, so hat man klarerweise gar keine andere Möglichkeit, als sich vor Impfungen zu schützen, denn zusammenfassend kann gesagt werden: Der beste Schutz ist ein intaktes Immunsystem! Denn das einzige was passiert, wenn man nicht impft, ist, das die Integrität des Immunsystems gewahrt bleibt!
Wir müssen unser Immunsystem vor Impfungen und Antibiotika schützen, damit es intakt bleibt!
Tetanus/Wundstarrkrampf
Ich höre die Eltern oft sagen: „Auf alle andern Impfungen können wir verzichten, aber auf die Starrkrampfimpfung??? Auf DIE doch nicht! Da bin ich mir total unsicher! Was sollen wir denn nun tun?“
Auch noch viele Ärzte bestätigen diese ängstliche Grundhaltung und raten dringendst wenigstens DIESE Impfung doch zu machen.
Ja, was sollen wir den nun tun?
Das ist eine einfach gestellte Frage, die doch so einfach nicht zu beantworten ist, denn die Impfthematik im allgemeinen wurde durch die schulmedizinischen Betrachtungsweisen nur noch komplexer gemacht.
Ich erkläre es trotzdem.Tetanus, Wundstarrkrampf, ist ein Starrkrampf als Folge durch eine verletzte Wunde und keine ansteckbare Infektionskrankheit und kommt nicht epidemisch vor!
Der Wundstarrkrampf ist im eigentlichen Sinne eine Kriegsverletzungserscheinung, hervorgerufen u. a. durch sehr schlechte, chirurgische Wundversorgung, über Jahre mangelernährt führt u.a. zu Anämie/Blutarmut, selten Zugang zu frischem Trinkwasser aber auch wenig sauberes Wasser für die eigene persönliche Hygiene, keine getrennten Abwasserleitungen für die Fäkalien/Trinkwasser, wenig Schlaf, immer in Angst und Schrecken, von einem Ort zum anderen ziehen müssen, grosse Erschöpfung, immer draussen bei Wind und Wetter, Unterkühlt und Hitze und viele waren anämisch, das SIND die Voraussetzungen damit ein Tetanus entstehen könnte. Im Deutsch-Französischen Krieg im Jahr 1870-1872 gab es 95`000 verletzte Soldaten und 350 davon bekamen Tetanus (0,368%). Natürlich wurde später die passive Impfung an diesen Verletzten angewendet und viele davon starben an der Heftigkeit des verabreichten Giftes!
Haben wir heute diese allgemeinen Zustände in unseren Breitengraden? Nein, solche Zustände haben wir nicht. Uns geht es in jeder Hinsicht sehr gut und wir sind wohlernährt und sozial gut integriert!
Etwas zum behaupteten Wirkprinzip auf dem die Impfung aufgebaut ist, welches aber in der Praxis und in der Biologie nicht so ist, wie es uns dargestellt wird.
Behauptet wird, wenn ein Gift in den Körper eingeführt wird, dass der Körper ein Gegengift (Antitoxin) produziert. Das diese Behauptung aber NICHT stimmt, bewies der Berliner Toxikologie Louis Lewin (1850-1929), mit dieser Aussage:
"Weder die angeborene, noch die durch Gewöhnung oder andere Einflüsse erworbene Immunität ist durch die völlig unbeweisbaren, dem philosophischen Kalkül entstammenden Nurwortstoffe, denen man den Namen Antitoxin gegeben hat, dem Verständnis nähergerückt. Es gibt kein einziges chemisch gekanntes Gift, das beliebig lange Zeit Tieren und Menschen eingeführt, ein Gegengift im Blute entstehen lässt, dem die Fähigkeit zukommt, in irgendeiner Weise das Gift unschädlich, oder, vorbeugend, eine Giftwirkung unmöglich zu machen. Kein Alkaloid, klein Glykosid, keine blutverändernden oder anderswie giftigen, chemisch gekannten Substanzen aus der Reihe der anorganischen oder organisch-synthetischen Stoffe kann durch die Serologie verhindert werden, seine Giftwirkung zu entfalten, und auch nicht mit Eiweißstoffen, wie dem Abrin, oder dem Schlangengift ist dies zu erzielen. Es gibt kein “Antitoxin“. Sie bestehen nur in der Einbildung.“
Heute wird immer noch diese Serumtherapie angewendet, allerdings in einer etwas abgewandelten Form.
Nichts desto trotz hatte Emil von Behring von dem Bakterium Clostridium tetani das Gift genommen und dieses Gift entgiftet, das nennt sich Toxoid. Dieses entgiftete Gift wurde nun den Pferden verimpft und später wurde diesen das Blutserum genommen und weiteren Pferden verimpft und wieder wurde dessen Blutserum genommen (ein mehrmaliger Prozess, die sogenannte Hyperimmunisierung der Pferde als billiges Serummaterial) und daraus wurde die Serumtherapie mit behaupteten Antitoxinen gemacht, das sind PASSIVE Impfungen, das heisst, der Körper muss keine Antikörper mehr produzieren, so ist die behauptete Annahme als Idee. Diese Idee so zu therapieren, kommt von den Kriegsverletzten in dieser Zeit (Deutsch-Französischer Krieg 1870-1871), die an Tetanus erkrankt sind, um diesen Soldaten therapeutische Hilfe anzubieten. Viele überlebten den Tetanus trotz Impfung nicht und viele überlebten diese Therapie, welches nun von da an als DER Beweis galt, das diese Impfung wirkt!
Wie man weiss, kann ein durchgemachter Starrkrampf keinen Schutz hinterlassen. Man kann weitere Erkrankungen bekommen, aber mit dieser aktiven Tetanusimpfung wird behauptet man sei geschützt. Diese aktive Impfung, diese beinhaltet das Toxoid, gebunden an AL(OH)3 und einiges mehr an zusätzlichen Inhaltssubstanzen, welches dann an den erst 2 monatigen Säuglingen verimpft wird…auch hier wieder mit der irrigen Annahme, das diese im Blut frei zirkulierenden Antikörper, welche den SCHUTZ behaupten, dass man vor Tetanus geschützt sei.
Diese gebilteten Antikörper sind in Wahrheit nur Globuline, welche durch die Verletzung und Vergiftung durch das Aluminiumhydroxyd und den anderen Impfzusätzen des "Immunsystem" entstehen, um diese verletzten Zellen abzudichten.
Übrigens wussten Sie, das es möglich ist, Tetanus zu bekommen, bei GESCHLOSSENEN Wunden? Dass der Erreger NICHT von AUSSEN in die Wunde eindringt! Das der Erreger NICHT in der Gartenerde, im Pferdemist, an Rosendornen, an der Mistgabel, an rostigen Nägeln, Holzsplittern und was zum Geier auch alles noch behauptet wird, sich in Sporen zurückziehen kann, genau da verharrt um nur darauf zu warten in genau die Verletzung einzudringen?
Kinderkrankheiten und Impfungen
Kinderkrankheiten und Impfungen
Liebe Eltern,
deren Kinder Ihr zu schützen versucht mit Impfmedikamenten gegen Kinderkrankheiten. Habt Ihr Euch auch schon einmal gefragt, wovor Ihr eigentlich eure Kinder schützen wollt, wenn Ihr versucht, sie vor Kinderkrankheiten zu schützen?
Bei den klassischen Kinderkrankheiten handelt es sich generell um Krankheiten die bei Kindern im Alter zwischen ungefähr 4 und 9 Jahren vorkommen, wie die Masern, Mumps, die Röteln und die Windpocken. Es sind keine Krankheiten im eigentlichen Sinne, es sind vielmehr akute Ausbruchskrankheiten, die die Kinder von ihren „Verunreinigungen“, ihren „Schlacken“, ihren „Vorbelastungen“ befreien, die auf ihrem biologischen und geistigen Weg zur allgemeinen Entwicklung der menschlichen Reifung immer notwendig sind.
Genaugenommen sind diese akut durchbrechenden Krankheiten immer ein Korrektiv, eine Selbstheilung, mit dem einzigen Ziel, in dieser akuten Übergangsphase, etwas abzuladen, damit es dann in der neuen Lebensabschnittsphase, biologisch und geistig-spirituell, das Leben als das Leben, mit der eigenen Autonomie und Integrität weiter gelebt werden kann.
Man beobachtet später oft nach einem solchen Prozess, dass Kinder bewusster wahrnehmen und denken können, nun in der Lage sind komplexer zu malen und zeichnen, eher ganze Sätze am Stück sprechen, die Stolperneigung verlieren und körperlich kräftiger wurden, nicht mehr Einnässen und trocken sind und einiges mehr.
Alle diese „KinderENTWICKLUNGSkrankheiten“ sind prinzipiell keine behandlungsbedürftigen Krankheiten im Sinne von schulmedizinischem Leiden und Siechtum und können oft selber mit normalen Hausmittel-Maßnahmen begleitet werden. Diese Phase des Übergangs soll man nicht mit medizinischen Massnahmen und Medikamenten unterdrücken, noch soll man dem Kind das Gefühl vermitteln, dass es eine unzumutbare Krankheitssituation ist. Geben Sie sich der Situation hin und geben Sie dem Kind das Gefühl: ICH DARF KRANK SEIN! Kranksein gehört zum menschlichen Dasein!
Das Einzige was bei diesen „KinderENTWICKLUNGSkrankheiten“ vorkommen könnte ist, dass die Kinder oft von sich selber aus nicht genügend Lebenskraft aufbringen, diese im Inneren beginnenden „Krankheitsschlacken“ in Form von Hautausschlägen bei Masern, Röteln und Windpocken, auf die äussere, weniger wichtige Körperoberfläche, dahin vorübergehend zu bringen. Beim Mumps sind es die Ohrspeichel-Drüsenentzündungen in Form von Schwellungen, welche eine wichtige lymphatische Abflussfunktion der „schlackenführenden“ Lymphflüssigkeit erfüllen. Ein Nachhelfen und Begleiten in all diesen Fällen kann der klassische Homöopath mit der passend ausgewählten Arznei alleweil zum Wohle des Kindes bewirken, wenn z.B. der Hautausschlag nicht genügend hervor kommt.
Das Korrektiv oder die Selbstheilung durch diese Kinderkrankheiten mildert die zugrunde liegende chronische miasmatische Krankheit.
Sykotisch: Mumps, Windpocken; das Dreitagefieber (nach Grätz)
Syphilitisch: Scharlach, Diphtherie
Tuberkulinisch: Keuchhusten, Masern, Röteln
Leider hört man auch oft, dass diese Kinderkrankheiten Komplikationen verursachen.
Um es noch einmal in aller Deutlichkeit zu sagen: Es ist nicht die Kinderkrankheit selber, welche etwaige Komplikationen verursacht, sondern es sind die Folgen der Prädisposition, der erblich bedingte Hintergrund, sozusagen die Grundkrankheit hinter der akuten Durchburchkrankheit. Und leider ist es sehr oft auch die eingesetzte gutgemeinte schulmedizinische Behandlungstherapie, welche mit Antibiotika, Schmerzmitteln, Hautsalben und -tinkturen, fiebersenkenden Mitteln und Zäpfchen, Cortisonpräparate, nur symptomatisch behandeln. Hinzu kommen aber auch noch die schon vorher angewandten, im Namen der Gesundheitsprophylaxe, verkauften und injizierten Vakzine am gesunden Kind und die des zu oft angewandten Antibiotika Verschreibungen.
Etwas zur Betrachtungsweise des Immunsystems.
Wir sind uns doch alle einig, der beste Schutz vor Krankheiten ist ein intaktes Immunsystem, oder? Und welche Aufgabe hat denn dieses „Immunsystem“?
In Tat und Wahrheit dient unser Immunsystem der Wahrung unserer individuellen Autonomie und Ganzheit, unserer ureigensten Integrität. Es ist stets und immer bemüht diese Ausgeglichenheit der Ruhe aufrecht zu erhalten. Es arbeitet vollkommen perfekt und ohne Schwächen, es ist so von der Natur gegeben, ES IST VOLLKOMMEN PERFEKT, das heisst, in dieser Ruhephase herrscht eine allumfassende GESUNDHEIT.
Im Fall von den KinderENTWICKLUNGSkrankheiten, muss sich das Immunsystem aber nicht mit „Krankheitserregern“ von Aussen auseinander setzen, es sind biologische, für das Kind natürlich wichtige gegebene Entwicklungsprozesse.
Muss man nun dieses immer vollkommen arbeitende Immunsystem verbessern zum Schutz vor diesen KinderENTWICKLUNGSkrankheiten? Nein, natürlich nicht!
Die entscheidende Frage aber ist hier ist schlussendlich: Will ich für mein Kind ein unvollkommenes Immunsystem, nach der Impfung, das mein Kind vor behaupteten Erregern schützen sollte, dies aber nicht tut oder will ich für mein Kind ein vollkommenes, perfekt arbeitendes Immunsystem, dass das Kind zusammen mit all diesen notwendigen Mikroben schützt?
Nach all dem was Sie bis jetzt in Erfahrung gebracht haben über diese biologisch wichtigen KinderENTWICKLUNGSkrankheiten, macht es jetzt für Sie immer noch Sinn, wenn SIE die offizielle Einwilligung dem Impfarzt geben, ihr Kind zu verimpfen???
Das Immunsystem UND alle diese Mikroben sind EINE EINHEIT!
Diese BEIDEN können nur ZUSAMMEN ihre wirkliche Aufgabe erfüllen.
Die schulmedizinische Idee ist aber eine gespaltene IDEE, nämlich in:
Gutes, aber schwaches, unfähiges, mit Impfung zu unterstützendes Immunsystem und
Böser Erreger kommt von Aussen als Eindringling um uns zu schädigen.
Eine Impfung, als DIE Lösung, wird ihrem (noch) GESUNDEN Kind aufgepfropft!
Denn nach der Impfung, da sind wir uns doch auch alle einig, ist das Immunsystem nicht mehr intakt und es kommen Reperaturmechanismen in Gang (Makrophagen und Immunglobuline, die behaupteten Antikörper, die die verletzten Zellen abdichten und die die Impfinhaltssubstanzen neutralisieren und Folgebeschwerden davon).
Also, will man den besten Schutz für ein intaktes Immunsystem, und nicht den zweitbesten, eine Impfung, so hat man klarerweise gar keine andere Möglichkeit, als sich nicht zu Impfen um sich vor Impfungen zu schützen!
Der beste Schutz ist ein intaktes Immunsystem! Denn das einzige was passiert, wenn man nicht impft, ist, das die Integrität des Immunsystems gewahrt bleibt!
Damit kann ihr Kind, mit den KinderENTWICKLUNGSkrankheiten, einen weiteren Schritt in ein intaktes gesundes Leben eintauchen und das Leben leben ohne Impfmedikamente.
Um die Impfmoral bei den Eltern zu fördern, greift die Impfpropaganda zu ganz massiven Tricks, welche sich aber beim genaueren Hinsehen als Lügen entpuppen. Die Kinderkrankheiten, werden als besonders gefährlich und bedrohlich und gespickt mit Komplikationen, als impfbedürftig erklärt und durch diese Bezeichnung stellt man diese ganz automatisch und selbstverständlich auch in die Reihe der akuten Infektionskrankheiten wie Diphtherie, Typhus, Cholera, Starrkrampf und Poliomyelits. Dieser Etikettenschwindel verpasst auch hier Lebensgefahr bis hin zum Tod.
Es ist ein wirksamer Versuch die nicht vorhandene Nützlichkeit des Impfens gekoppelt an die Erregerfurcht weiter unabdingbar zu machen.
Man hört man auch, dass nicht jedes Kind jede Kinderkrankheit bekommt oder nicht alle Kinder die Kinderkrankheiten bekommen.
Das hat, meiner Ansicht nach, zwei mögliche Gründe.
Erstens kann das von der Vorbelastung, der Prädisposition, des Kindes abhängen, das heißt von der „Vererbung“ durch die Vorfahren, durch die Ururgroßeltern, den Urgroßeltern, den Großeltern und durch die Eltern. (Fragen Sie nach Impfungen nach). Vergessen Sie auch nicht, allgemein geimpft wird seit über 200 Jahren, ab 1776 (Durch B.Jesty in England) und die Durchimpfungsrate liegt im allgemeinen höher als 60% der Gesamtbevölkerung. MMR wird ab 1967-69 verimpft und hier haben wir eine noch höhere Durchimpfungsrate. Diese allgemeine Impfinhaltssubstanzenbelastung, gesehen an den eigenen Vorfahren, als mögliche Mitbelastung und Weitervererbung, wäre eine Miterklärung dafür, warum heutzutage nicht jedes Kind an jeder Kinderkrankheit erkrankt.
Die zweite plausiblere Erklärung liegt an der eigenen persönlichen Individualität des Kindes. Es würde hier den Rahmen sprengen, dies genauer zu erklären was gemeint ist, aber es hat im Großen und Ganzen mit der allgemeinen Lebensaufgabe zu tun.
Ich habe bis jetzt noch keine genauen Zahlen und Aufzeichnungen gefunden über Kinderkrankheiten VOR der Einführung der Maßenimpfungen an der Menschheit. Aussagen wie, dass die Pocken dazumals als harmlose Kinderkrankheiten der Bevölkerung angesehen wurde, habe ich schon vielfach gelesen, kann ich aber nicht mit hundertprozentiger Sicherheit bestätigen. Auch sind mir bis jetzt keine genauen Zahlen bekannt, wie viele Kinder dann an Pocken erkrankt waren, geschweige denn, wie viele auch verstorben sind. (Ich arbeite daran)
Ob es nun ein definitives MUSS ist, KinderENTWICKLUNGSkrankheiten durch zu erleben, ist aus heutiger Sicht, schulmedizinisch gesehen nicht ganz eindeutig. Aber Biologisch, Anthropologisch, medizinisch homöopathisch gesehen ist es eine der wichtigsten Voraussetzungen für das weitere Leben sich den gegebenen Lebensbedingungen anzugleichen, um überlebensfähig zu sein und um dies auch zu bleiben.
Spätestens in der zweiten Durchbrucherkrankungsphase, der Pupertät, stehen diese Jugendlichen vor dem nächsten anthropologisch-biologisch-seelisch-geistigen Entwicklungsschub.
Eine dritte Aussage wie, dass das Kind nun diese Krankheit nicht braucht, weil es diese im Moment nicht braucht, weil es Integer ist, kann man gelten lassen. Aber ab wann braucht es dann das Kind? Wann wird es doch zur biologischen Notwendigkeit? Und auch hier spielen alle obig genannten Gründe mit eine Rolle.
Zu guter Letzt hört man auch noch von seitens der modernen Medizinangestellten, das es ein Glück sei, dass das Kind gegen diese Kinderkrankheiten geimpft wurde und diese Krankheit nun MILDER als die natürliche Krankheit ablaufe, denn OHNE Impfung wäre die Krankheit ja viel schlimmer verlaufen. Viele mögen nun in die Hände klatschen und Gott sei dank rufen, zum guten Glück ist es nicht schlimmer geworden!
Sind das die Antworten der Mediziner, um die Eltern, die sich vor diesen Krankheiten fürchten, zu beruhigen, weil sie es selber nicht besser wissen?
Man könnte auch das Gegenteil behaupten, dass die Krankheit auch OHNE Impfung viel milder verlaufen wäre oder beziehungsweise gar nicht aufgetreten wäre.
Es sind einfach Behauptungen und Spekulationen die sich nicht beweisen lassen.
Das einzige was es wirklich Beweist, ist, dass die Impfung das Kind offensichtlich NICHT vor der Krankheit geschützt hat, vor der die Eltern und der Impfarzt das Kind zu schützen versuchten.
Wie Sie aus obigem Wissen entnehmen können, ist es nicht förderlich für das Kind, wenn diese Kinderentwicklungskrankheiten subakut, milder, schwächer oder zu schwach als Ausdruck von Symptomen auf der Körperoberfläche erscheinen, es gibt hier wie keinen richtigen Durchbruch der gesamten Krankheit.
Also, liebe Eltern, der einzige Weg um aus der Frage, soll ich impfen oder nicht impfen herauszukommen heisst nicht einfach – NICHT IMPFEN, denn die eingebildete Furcht vor dem behaupteten, nicht beweisbaren, von aussen eindringenden Erreger in das intakte, vollkommene Immunsystem der die Krankheit erregen soll, ist IMMER NOCH vorhanden!
Der wirklich einzige Weg, um da raus zu kommen, ist die Betrachtungsweise darüber zu ändern. Wieder in die Betrachtungsweise, dass das Immunsystem UND der Erreger EINE EINZIGE EINHEIT sind wie IMMER schon und es auch in Zukunft bleiben.
Das heisst, nicht mehr die Abwehr von Erregern steht im Mittelpunkt, sondern die Wahrung und das Schützen des Immunsystems, der individuellen Autonomie, die Erhaltung der Integrität hat wieder oberste Priorität in der Gesundung des Menschen.
Die furchterregende Furcht vor dem Erreger ist somit furchtlos geworden und definitiv verschwunden!
Das Leben unserer Kinder und deren Eltern kann ohne Angst und Furcht gesund gelebt werden und das ohne Impfmedikamente!
Warum Impfungen nicht SCHÜTZEN, sondern nur WIRKEN
Zum Impfmedikament, das Vakzin:
Die Impfung, ist ein Medikament das zur prophylaktischen Krankheitsverhütung empfohlen wird und schützt den Menschen durch sogenannte, gebildete Gedächtniszellen, damit man nicht an diesen akuten Infektionskrankheiten erkrankt.
Das Robert Koch Institut sagt sogar:
Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet. Unmittelbares Ziel der Impfung ist es, den Geimpften vor einer ansteckenden Krankheit zu schützen. Bei Erreichen hoher Impfquoten ist es möglich, einzelne Krankheitserreger regional zu eliminieren und schließlich weltweit auszurotten. Die Elimination der Masern und der Poliomyelitis sind erklärte und erreichbare Ziele nationaler und internationaler Gesundheitspolitik. Für Poliomyelitis ist dieses Ziel u.a. in Europa bereits erreicht worden.
Auch hier müssen wir beachten, daß das Impfmedikament aus den Bestandteilen von behaupteten Viren und Toxinen besteht und aus den zusätzlichen Substanzen, die manigfaltige Funktionen für die Herstellung, Haltbarkeit und Wirkung verantwortlich sind.
Impfungen WIRKEN in Form von den Nebenwirkungen die auf dem Beipackzettel aufgeführt sind, es sind aber in Tat und Wahrheit die wirklichen WIRKUNGEN, die EINWirkungen der Zusatzsubstanzen die giftig oder toxisch im Organismus reagieren und diese Krankheitssymptome hervorrufen.
Impfungen SCHÜTZEN von daher nicht, auch wenn eine SCHUTZwirkung behauptet und sogar versprochen wird und auch wenn der Titer in anstronomische Höhen geklettert ist, ist diese Höhe nur eine angenommene Immunglobulin Schutzzahl, die aber in der Praxis beim Verimpften keinen tatsächlichen oder wirklichen SCHUTZ vermittelt.
Die Höhe der Titerzahl ist nur für die Zulassungsbewilligung des Impfmedikamentes bei der Swiss Medic von höchster Bedeutung, denn das belegt die Wirksamkeit, jedoch nicht die Schutzwirkung.
Verimpft man nur das "behauptete, krankmachende Virus", dann erkennt der menschliche mikrobiologische Organismus diese "Eiweißstrukturen" als körpereigen an und reagiert als immunologische Reaktion mit keiner Erhöung der Titerzahl.
Auch ist das behauptete, krankmachende Virus hier einfach entnommen aus einem Stadium seines gesamten zu durch laufenden Zyklus, zeigend mit diesen Krankheitssymptomen auf körperlicher Ebene. Also ist das "Virus" hier nur wieder anwesend und nicht krankheitsverursachend. Es führt nur das aus, was es ausführen muss um die Gesundheit wieder dabei regulierend zu erhalten.
Und dieses "Virus" wird nun mit anderen Substanzen zu einem Medikament zusammen gebracht welches mit modernster Medizintechnik hergestllet werden kann, mit dem Namen Impfung.
Es ist ein einfaches Medikament, welches man als Prophylaxe in den Körper einspritzen kann. Die neue Generation von z.B. Influenzaimpfungen nimmt man als Spray nasal eingespritzt auf.
Hier tauchen nun viele Fragen auf: Wie schützt dann das gegebene Impfmedikament vor Krankheit? Was bewirkt das Impfmedikment im Organismus? Wie wirkt es im Organismus? Ist man dann tatsächlich geschützt vor Krankheit? Warum erkranken dann ein paar Weinige trotz gegebener Vakzine und die Mehrheit nicht? Ist es wirklich das Virus, das Krank macht?
Hier gibt es 4 Möglichkeiten die in der Praxis und im Leben auftreten und zur Diskussion stehen:
1. Ungeimpft und man erkrankt nicht.
2. Ungeimpft und man erkrankt.
Nach gegebener Vakzine:
3. Geimpft und man erkrankt nicht.
4. Geimpft und man erkrankt an der natürlichen Erkrankung oder an der Impfkrankheit.
Bei allen Möglichkeiten hier ist der wichtigste Punkt aber den es hier zu unbedingt zu berücksichtigen gibt, ist die Lebenskraft jeglicher lebendigen Organismen. Das zieht das schulmedizinische Denkmodel nicht einmal ansatzweise in Betrachtung. Denn lebendige Organismen bestehen nicht nur aus Zellen und Bakterien, sie sind nur die körperliche Materialisation des uns umgebenden elektromagnetischen Feldes, die alles durchdringende energetische Lebenskraft. Doch dazu später und mehr davon.
Zu 1. Ungeimpft und man erkrankt nicht.
Der Grund hier ist, dass der Organismus nicht aufgelegt genug ist, dieser sich nicht affizieren lässt oder sich nicht Verstimmen oder Umstimmen lässt durch die ihm feindlichen Schädlichkeiten, sei es die teils materiellen, teils immateriellen Potenzen im Erdenleben, welche man krankhafte Schädlichkeiten nennt. Körperlich, zellulär gesprochen, finden die Viren und Bakterien keinen geeigneten Nährboden um Erkrankung zu provozieren.
Hier spielt die gesamte Verfassung, die Konstituion des Menschen eine Rolle, die Ernährung, das soziales Umfeld, die hygienischen Verhältnise, miasmatische Vorbelastungen (Erbkrankheiten), sowie auch die medizinischen Vorbehandungen.
Man kann es nicht auf nur eine Sache reduzieren, es sind immer multiple Faktoren die uns grundsätzlich Immun halten!
Es ist auch so, das nun zu diesem Zeitpunkt der Organismus diese akuten Infektionskrankheiten wie nicht braucht um sein Fortbestehen als Mensch zu haben und dehalb "verschont" bleibt vor der akuten Krankheit.
Viele Eltern sagen hier aber nun: "Ja aber, wie weiss ich nun ob das mein Kind zu dieser Sorte von Robustheit gehört?" Das ist heutzutage die Frage die aus Verunsicherung heraus gestellt wird und denoch Berechtigung hat. Wir wissen es NIE mit 100%iger Sicherheit und das ist dann sehr oft der Grund, weshalb man denoch impft und glaubt, man schützte damit das Kind und tue nur das Beste für das Kind.
Zu 2. Ungeimpft und man erkrankt.
In diesem Fall ist nun die Lebenskraft aufgelegt genug gewesen und lies sich affizieren um zu erkranken. Körperlich und zellulär gesprochen finden nun diese Mikroben den geeigneten Boden, das geeignete Milieu um Erkrankung zu produzieren.
Wohlverstanden, es handelt sich hier nicht um eine materielle, von Aussen kommende Schädlichkeit, sondern der Patient hatte schon die Schwingung, das Milieu, den Boden dafür in Ähnlichkeit, um Erkrankung zu zu lassen, er war schon in gleicher Schwingung oder Stimmung!
Für die Einen ist das der BEWEIS, dass man sich halt doch impfen hätte lassen sollen, weil man daran glaubt, das Impfungen schützen. Weil das zentrale Dogma ist, dass das Virus die Erkrankung hervorgerufen hatte. Diese Situation wird dann oft auch in der Praxis missbraucht durch den Arzt, der dann sagt: "Hätten Sie ihr Kind doch nur geimpft, dann hätte es das Kind gar nicht bekommen und wenn, dann in abgeschwächter Form." Es lässt vielleicht einen Verunsicherten zurück, der zur Impfung nein gesagt hatte und der nun im Zweifeln ist, ob er doch noch Nachimpfen soll?
Für die Anderen ist es das natürlichste, denn sie verzichteten bewusst auf die Vakzine, dass nun ihr Kind oder sie selber daran erkankt sind und das nun ein weiterer Entwicklungsschritt im Leben des Kindes eingeleitet wird und das Krankheiten sicherlich eine Nutzen haben für die gesamte Entwicklung des Menschen. Allerdings geschieht das auch bei den Kindern die keine aktue Infektionskrankheit durchmachen, nur ist es nicht so offensichtlich.
Hier werden auch diese Menschen verurteilt, das sie SCHULD tragen, dass Krankheiten immer noch existieren und das sie damit andere gefährden, was sich nun jetzt mit ihrem Wissen als pharmakologsische Manipulation entpuppt!
Zu 3. Geimpft und man erkrankt nicht.
Dieses Szenario ist der BEWEIS der Schulmedizin schlecht hin, das Impfungen schützen. Aber kann das möglich sein und wie? Die schulmedizinische Erklärung ist folgende:
Der gesamte eingebrachte Impfinhalt der Vakzie, Antigene genannt in der Immunologie, bewirkt, dass sich im mirobiologischen Organismus Antikörper bilden, diese werden auch Immunglobuline, Globuline oder eben Titer genannt. Hier wird auch behauptet, daß je höher der Titer ist, um so geschützter ist man vor der verimpften Krankheit. Zudem wird noch zusätzlich behauptet, daß das Immunsystem sogenannte Gedächtinszellen bildet. Diese Zellen würden das in den Körper eindringende Virus von der Krankheit quasi frühzeitig erkennen und so schon bereit sein, das Virus abzuwehren, so das es nicht zu einer Erkrankung kommt!
Soweit die Hypothese der Schulmedizin. Hier sei allerdings eine Frage angemerkt: Wieso erkranken dann auch verimpfte Personen mit einem ausreichenden Titer?
Es sei auch hier noch Angemerkt, das wenn nur die behaupteten, krankmachenden Viren oder deren Bestandteile verimpft werden, dass im Organismus KEINE Titererhöhung stattfindet, weil der Organismus es als körpereigenes Protein erkennt und darauf minim oder gar nicht reagiert.
Erst mit den Zusätzen, den Aduvantien, gibt es eine Erhöung der Globuline. Der Grund dafür ist einfach, das Immunsystem Mensch wird durch diese Adjuvantien verletzt und das ist der eigentliche Grund für die Titererhöhung!
Zu 4. Geimpft und man erkrankt an der natürlichen Erkrankung oder an der Impfkrankheit.
Menschen die über die Impfung z.B. Masern bekommen, sogenannte Impfmasern oder die Impfkrankheit, bekommen diese nur:
a) Weil das Körpermilieu schon "vorbereitet" ist, ähnlich genug ist, körperlich empfänglich genug ist.
Das heisst, ein Organismus ist viel leichter umzustimmen mit Arzneien oder Medikamenten in Krankheit, da diese toxischer Art sind, als durch natürliche Krankheiten. (Organon §30-§32).
Warum ist das so? Diese Menschen sind "weniger" chronisch krank (als andere Menschen), das heisst das die stärkere "akute, aber künstilche ImpfKrankheit" den weniger chronisch Kranken affizieren kann. (Organon §38)
b) Diese Menschen prüfen das Impfmedikament, als sogenannte Arzneimittelprüfung.
Es wird hier eine sogenannte Kunstkrankheit gesetzt. Die Voraussetzung dafür ist hier auch wieder, das ein Organismus viel leichter mit Arzneien umzustimmen ist in Krankheit, da diese toxischer Art sind, als denn durch natürliche Krankheiten. (Organon §30-§32).
Diese Menschen haben eine allgemeine Affinität zum Impfmedikament wie hier jetzt als Beispiel zu den Masern, diese Menschen bekommen die Masern so oder so, weil sie in ähnlicher Schwingung sind oder weil das Milieu zur Krankheit ähnlich ist.
Zusammenfassung.
Die Hypothese der Schulmedizin über das Modell der Infektion und der Impfmedikamente
Impfstoffe gehören, nach deutschem Gesetz, zu den Arzneimitteln (AMG §2 Abs.1)
und weiter wird geregelt in §4Abs.4: "...die Antigene enthalten und die dazu bestimmt sind, bei Mensch oder Tier zur Erzeugung spezifischer Abwehr- und Schutzstoffe angewendet zu werden."
Im IfSG §2 Ziff.9 wird aber noch etwas anderes definiert: "Schutzimpfung: Die Gabe eines Impfstoffes mit dem Ziel, vor einer übertragbaren Krankheit zu schützen."
Das Impfmedikament auch noch staatlich zugelassen, auch das ist noch geregelt im AMG §4, Abs. 15.
Dieses hypothetische Modell wird uns allen Menschen als wirksame und schützende Methode vor Krankheiten immer und immer wieder behauptend einsuggeriert und so präsentiert. Man glaubt fest daran und fast alle haben diese Gedanken, wie eingeimpft, fast unauslöschbar im Kopf verankert und zementiert.
Für die Wissenschaftlichkeit von Modellen und Hypothesen, ist es erforderlich, dass diese verifiziert (bestätigt) oder falsifiziert (verworfen) werden. Es muss mit Methoden gearbeitet werden, welche die Gütekriterien der Objektivität, Validität (Gültigkeit), Reliabilität (Zuverlässigkeit) und Repräsentativität erfüllen. Das heisst, es müssen immer alle gemachten Test, jederzeit und unabhängig von Ort und Untersucher, mit den GLEICHEN ERGEBNISSEN WIEDERHOLBAR sein, um es als wissenschaftlich allgemeingültig bestätigt zu haben.
Die Übergeordnete Hypothese lautet, dass das Virus (und alle anderen Mikroben) als Antigen von AUSSEN kommt, als körperfremd erkannt wird und in demselben Körper spezifische Schutz- und Abwehrstoffe (Antikörper, AK) erzeugt. Darauf ist das ganze Impfmodell aufgebaut.
Erste schulmedizinische Hypothese.
Ein Virus ist ein Erreger (Antigen) und die Ursache von Krankheit. Das behauptete krankmachende Virus ist bis jetzt noch nicht isoliert, photographiert, gereinigt von Fremdbestandteilen, wieder photographiert und dann seiner Eiweiße biochemisch beschrieben worden. Die Grundlage für die Entwicklung von Antigenen, ist das Infektionsmodell ist von Louis Pasteur und Robert Koch aus dem Jahre 1881 gelegt worden. Diese behaupteten unter falschen und gefälschten Labordaten für die Öffentlichkeit, dass der krankmachende Erreger von aussen über die Lüfte kommt und den Menschen krank machen. Dieses Modell ist von da an die besiegelte und herrschende Lehrmeinung. Doch diese Hypothese wurde am Menschen noch nie verifiziert.
Die zweite Hypothese
Der behauptete krankmachende Erreger muss abgeschwächt werden, damit eine nachweisbare (verkäufliche) Körperreaktion stattfindet und dies muss ohne Erkrankung stattfinden, aber mit der Bildung von Antikörpern. Diese Idee der AK gibt es in der Biologie nicht, es sind nur Globuline. Ein Virus ist kein Lebewesen, auch nach schulmedizinischer Ansicht nicht, denn das behauptete Virus, als behauptetes Antigen, besteht nur aus einer Eiweißhülle und aus Erbsubstanz und ist ohne lebende Zellen nicht lebensfähig. Würde man nur allein diese Eiweiße in den gesunden Körper verimpfen, würde aufgrund der biologischen Eigenschaften der Eiweiße das ohne Reaktion geschehen und auch ohne das eine Krankheit daraus entsteht. Es ist nicht toxisch für den Organismus! Die dritte Hypothese Das Virus aus dem Labor als Antigen, erzeugt Antikörper im Organismus als nachgewiesene Impfreaktion. Dieses im Labor chemisch hergestellte Eiweiß-Nukleinsäure Gemisch, mit den notwendigen Zusatztstoffen, wird nun in den Organismus eingebracht und danach mit nicht geeichten Nachweisverfahren stofflich bewiesen und als spezifische Antikörper (Titer) behauptet. AK gibt es nicht in der Biologie, AK sind eine Idee der Schulmedizin. Gebildet werden, bedingt durch die Zusatzstoffe als Vergiftung und Verletzung des Organismus, Globuline, die als Vernetzungsglobuline die geschädigten und wachsenden Zellen und das Gewebe abdichten. Die Behauptung, je höher der Titer ist, desto sicherer ist der Schutz vor der geimpften Krankheit und ab diesem Punkt führt zum ad absurdum. Wohlgemerkt, diese Antigen-Antikörper-Hypothese ist ein wissenschaftlich nicht bewiesenes Modell der herrschenden Lehrmeinung.