Die Infektionhypothese

Entsprechend der Infektionhypothese ist ein krankmachendes Virus ein nicht selbstständig lebender, sehr kleiner vom blossem Auge nicht gesehener Körper, welcher sich in den Zellen vermehren soll, der zuvor aber von aussen in den Körper eingedrungen ist. Durch die angenommene, massenhafte Vermehrung, sollen die Viren die Zellen schädigen oder töten.
Wie schon oben beschrieben, wurde das bis heute noch nie wissenschaftlich bewiesen, das es solche krankmachenden Viren gibt. Auch indirekte Beweise kann es nicht geben, wenn der Körper selber direkt nicht als existent bewiesen ist.
Die Hypothese für eine Infektionkrankheit lautet aber, das durch ein Erreger die Erkrankung stattfindet und andere angesteckt werden, es handlet sich also um eine ansteckende Krankheit.
Ob dem nun so ist oder nicht, versuchte Jakob Henle mit seinen Postulaten zu regeln. Rufen wir uns diese wieder kurz in Erinnerung:

Der mutmaßliche Krankheitserreger muss immer mit der Krankheit assoziiert sein und sich in gesunden Organismen nicht nachweisen lassen. Dieser muss isoliert werden können von Verunreinigungen.
Der mutmaßliche Erreger muss in Reinkultur gezüchtet werden und sich vermehren.

Eine Reinkultur des mutmaßlichen Erregers muss im gesunden Organismus die gleiche Krankheit auslösen, so wie der mutmassliche Erreger zuvor im kranken Organismus gefunden wurde.
Der behauptete Erreger muss reisoliert werden können und identisch mit dem ursprünglichen Erreger sein.
Viele Experimente wurden durch verschiedene Mediziner in dieser Zeit gemacht, teils unter Laborbedingungen die nie an die natürliche Realität herankommen. Menschen aller Rassen und Religionen, Tiere aller Art wurden dazu immer und immer wieder missbraucht, um diese Hypothes zu bestätigen. Alle Versuche eine Infektion, eine Ansteckung mit den behaupteten Mikroben unter diesen künstlichen Laborbedingungen schlugen fehl. Gewiss gab es auch Infektionen und der Tod des Versuchmenschen oder -tieres resultierte daraus, aber es waren nie bewiesenermassen die behaupteten Erreger, vielmehr waren es die unsäglichen brutalen Versuche und Methoden und die tollkühnsten chemischen Mischungen die so eingespritzt wurden.
Der spektakulärste Kunstgriff wurde 1881 angewandt, als Louis Pasteur in Pouilly-Le-Fort heimlich den Impfstoff gegen den Milzbrand für Schafe zubereitete, indem er den Verreibungen von diesen Milzbrandbazillen eine Lösung von Kalium-Bichromat 1/2000 zusetzte. Dann verkündete er und dies war und ist eine Lüge, seine Lehre über die Immunität durch mit Luft und Wärem abgeschwächten Mikroben. Allerdings versuchten einige Mediziner diesen Erregerimpfstoff nach den offiziellen Angaben von Pasteur herzustellen, wohl aber funktionierte dieses Impfmedikament nicht, denn sie wusten ja nicht, dass noch das Kalium-Bichromat dazu kommen sollte. Nur durch Luft und Wärme abgeschächte, behauptete Erreger bewirken und bewirkten im Organismus gar nichts!
Diese freierfundene Theorie wird von den Hochschulen in aller Welt ohne Diskussion übernommen und bis heute an den Universitäten gelehrt.
Um Anfeindungen aus dem Wege zu gehen, beauftragte er zwei seiner Mitarbeiter, roux und Chambrela, den verheimlichten Zusatzstoff doch preiszugeben! Erstaunlich und unverständlich ist nur, daß sich damals in der erlauchten Versammlung der "Académie des Sciences de Paris", niemand fand, der diese "Mystifikation" zur Anzeige brachte.
Die wissenschaftliche Lüge von Louis Pasteur, dass es "gelungen" ist tierische Organismen mit, von ihm behaupteten "Viren",  zu infizieren, also anzustecken, war später schon so übermächtig und unauslöschlich in den Köpfen der Wissenschaftler, Mediziner und Pharmazeuten und vor allem in der Mehrheit der Bevölkerung tiefst eingebrannt. 
Ergo, demzufolge wird das krankmachende Virus weiterhin behauptet, es taucht aber nicht im Menschen, nicht in Tieren, noch in deren Körperflüssigkeiten, noch im Reagenzgals auf, sondern es werden Eigenschaften von Zellen mit der Existenz von behaupteten Viren gleichgesetzt! Fragen sie selber nach einer wissenschafltichen Publikation im BAG nach...es gibt keine!
Und es wird weiterhin behauptet, dass es ansteckend ist, das es andere anstecken und infizieren kann. Die Infektionshypothese wird somit aufrecht erhalten mit allen verfügbaren Tricks, damit sich dieses Modell der Infektionshypothese rechtfertigt!
Achtet man aber auch noch auf die Sprache der Infektiologen, Schulmediziner und Wissenschaftler, die sie benutzen, werden sie schnell erkennen, dass es sich "um Kampf gegen die Viren", "um Krieg", "um Vernichtung", "um Ausrottung", "um Tötung", "um Bösartigkeit", "Killer-Viren" handelt, auch Aussagen wie: "Die herrschende Meinung geht davon aus, dass...", "Es ist allgemein anerkannt, dass...", "Im allgemein angenommenen Konsens ist es so, dass..." oder "Nach übereinstimmender Meinung der medizinischen Literatur..." und zu guter Letzt der gebetsmühlenartige Hauptaussage: "Es ist in der medizinischen Wissenschaft allgemein akzeptiert, dass Infektionskrankheiten durch entsprechende Erreger ausgelöst werden". Nur, wo ist deren Existenz wissenschaftlich publiziert?
Wissenschaft dagegen kennt keine herrschende, allgemein angenommene Meinung, Wissenschaft ist für jeden Menschen nachvollziebar und überprüfbar!