Die Homöopathische Sichtweise von Impfungen
Samuel Hahneman`s medizinische Homöopathie kam genau zum richtigen Zeitpunkt in der Weltgeschichte. Bis Ende des 18. Jahrhunderts fusste die allopathische Therapie, auf der Basis der 4 Kardinalsäftelehre, die besagt, dass Krankheit entsteht, wenn diese 4 Säfte in ein Ungleichgewicht, in Dyskrasie, kommen und welches ein Gift im Körper entstehen lässt, welches man dann aus dem Körper leiten muss.
Für die Behandlung der Krankheiten, erfolgte dann daraus das Ausleitungsverfahren, die auf die Wiederherstellung, der Eukrasie, dem Gleichgewicht, zielte.
Aderlass und blutiges Schröpfen, Brech- und Durchfallkuren, Harnentleerungs- und Schwitzkuren, Cantharidenpflaster, Haarseil und Fontanell wurden so bis Ende 18. Jahrhundert am Kranken Menschen angewandt.
Auch Medikamente wurden am Kranken angewandt, aber immer in dem Sinne vom "contraria contrariis" Prinzip, also gegen etwas. Verwendet wurden Blei- und Quecksilberhaltige Substanzen, Schwefel und salpetersaurem Silber usw. und man setzte bei den Behandlungen nichts anderes als diese materielle Substanzen ein, weil die Schulmedizin die Annahme und Idee hat, Krankheit sei ein materielles Ding.
Alle diese Anwendungen waren darauf ausgerichtet, das Gift materiell aus dem Körper zu leiten oder zu leeren und oft wurde das so lange angewandt, bis es schwächend und auszehrend den Tod des Menschen herbeiführte.
Heute aber sind die Behandlungen nicht viel anders als wie bei Krebs mit den Chemomedikamenten und beim AIDS mit AZT.
Aber schlimmer noch sind die Leiden und Krankheiten, die zusätzlich herbeigeführt wurden und werden, durch diese angewandten materiellen Substanzen, es entsteht die sogenannte Arzneimittelkrankheit.
Samuel Hahnemann schrieb schon 1784 über die schulmedizinische Behandlung, bereits vor der Einführung der Impfungen: "Nehme ich also eine anhaltende Witterung, nehme ich Mangel und Armut aus, so fällt die übrige Schuld fast allein auf Anstalten (Kliniken), Krankenwärter (Krankenschwestern und -pfleger) und Ärzte, die durch vereinigtes schlechtes Betragen allein schon im Stande sind, mittelmässige Krankheiten zu bösartigen umzuschaffen."
Heute wird auch in der Schulmedizin argumentiert, dass Impfungen das homöopathische Prinzip nach ahmen. Diese Äusserungen zeigen, wie wenig die Schulmedizin von Hannemann`s Homöopathie verstanden hat. Aber es ist auch kein Wunder, ist doch die Mehrheit der Mediziner der konventionellen Schulmedizin angehörig.
Die klassische Homöopathie arbeitet nicht nach dem Gleichheitsprinzip, sondern nach dem Ähnlichkeitsprinzip und es werden auch keine Arzneigemische verwendet.
Die dazumalige Medizin war, wie heute auch wieder nach 200 Jahren, in einer philosophischen und auch in einer medizinisch therapeutischen Sackgasse gelandet. Da MUSSTE eine medizinische Therapieform wie die der Homöopathie erscheinen, um wenigstens einen Teil der Menschheit in eine gesündere Zukunft zu führen.
Und diese medizinische Homöopathie besteht weiterhin zu Wohle und im Dienste für die Gesunderhaltung der Menschen.
Fortsetzung folgt…Danke für Ihrer Geduld und für ihr Verständnis.